
07.06.2025
7 Insider-Tipps für mehr B2B Kunden
Was Top-Seller anders machen – und wie Sie dieselben Strategien sofort umsetzen können
Im B2B-Vertrieb entscheidet oft nicht der Preis – sondern das Vorgehen. Wer erfolgreich an Unternehmen verkaufen will, muss die Spielregeln kennen.
Hier sind 7 klare Strategien, die Top-Verkäufer konsequent umsetzen:
Viele Verkäufer agieren spontan – doch gerade im B2B wird das schnell zum Problem. Entscheider sind informiert, vergleichen Angebote und erwarten Struktur. Wer keinen klaren Ablauf vom Erstkontakt bis zur Übergabe hat, verliert.
Erstellen Sie deshalb einen präzisen Ablaufplan:
Von der Leadgewinnung (z. B. über Firmensuche mit WZ-Codes) bis zur Nachbetreuung.
In Unternehmen gibt es mehrere potenzielle Ansprechpartner. Entscheidend ist, auf der richtigen Ebene einzusteigen: hoch genug, um Entscheidungsspielraum zu haben – aber nicht zu hoch, um abgewimmelt zu werden.
Nutzen Sie Tools wie unseren Technologie-Finder, um Entscheider gezielt zu identifizieren.
Wer heute im B2B verkaufen will, muss mehr können als Fragen stellen. Entscheider erwarten fundierte Einschätzungen, Benchmarks, Learnings aus ähnlichen Projekten.
Mit den aktuellen Markt- und Webdaten von B2B-Datenbank.de liefern Sie in Ihren Erstgesprächen direkt relevanten Kontext.
Druck erzeugt Gegendruck. Wer im Gespräch „unbedingt zum Abschluss kommen will“, wirkt schnell manipulativ.
Präsentieren Sie Ihre Lösung so, dass sie die Herausforderungen des Kunden exakt trifft. Der Abschluss folgt oft automatisch.
Gute Verkäufer kennen nicht nur ihr Produkt – sondern die Probleme ihrer Kunden. Zeigen Sie im Gespräch, dass Sie typische Herausforderungen der Branche kennen.
Fragen Sie gezielt nach: „Welche dieser Themen betrifft Sie am stärksten?“
Wichtige Basis dafür: Branchenwissen – z. B. mit den Daten aus unserer Branchenübersicht.
Im B2B reicht ein „Ja“ selten aus. Oft sind 5 bis 7 Personen in eine Entscheidung involviert.
Holen Sie frühzeitig heraus, wer wirklich mitredet. Wer von Ihrem Angebot betroffen ist. Und wer überzeugt werden muss.
Nutzen Sie unsere Firmendaten mit Ansprechpartnern, um Stakeholder sichtbar zu machen.
Unverbindliche Aussagen wie „Melden Sie sich in zwei Wochen nochmal“ bringen Sie nicht weiter.
Vereinbaren Sie konkrete nächste Schritte – z. B. ein Zoom-Meeting mit Kalendereintrag.
Tipp: Erstellen Sie dazu direkt beim Gespräch eine Einladungs-Mail und senden Sie sie noch während des Calls.
Viele Verkäufer verlassen sich auf Improvisation. Doch im professionellen B2B-Vertrieb zählt ein sauberer Prozess, Ehrlichkeit und ein klarer Fokus auf den Kundennutzen.
Wenn Sie gezielt bereits vorhandene Datensätze anreichern möchten, ist unser Impressum Crawler ein direkter Einstieg.
Hier sind 7 klare Strategien, die Top-Verkäufer konsequent umsetzen:
1. Den gesamten Verkaufsprozess abbilden
Viele Verkäufer agieren spontan – doch gerade im B2B wird das schnell zum Problem. Entscheider sind informiert, vergleichen Angebote und erwarten Struktur. Wer keinen klaren Ablauf vom Erstkontakt bis zur Übergabe hat, verliert.
Erstellen Sie deshalb einen präzisen Ablaufplan:
Von der Leadgewinnung (z. B. über Firmensuche mit WZ-Codes) bis zur Nachbetreuung.
2. Den richtigen Einstiegspunkt kennen – und gezielt angreifen
In Unternehmen gibt es mehrere potenzielle Ansprechpartner. Entscheidend ist, auf der richtigen Ebene einzusteigen: hoch genug, um Entscheidungsspielraum zu haben – aber nicht zu hoch, um abgewimmelt zu werden.
Nutzen Sie Tools wie unseren Technologie-Finder, um Entscheider gezielt zu identifizieren.
3. Reale Mehrwerte liefern
Wer heute im B2B verkaufen will, muss mehr können als Fragen stellen. Entscheider erwarten fundierte Einschätzungen, Benchmarks, Learnings aus ähnlichen Projekten.
Mit den aktuellen Markt- und Webdaten von B2B-Datenbank.de liefern Sie in Ihren Erstgesprächen direkt relevanten Kontext.
4. Aufhören, krampfhaft abzuschließen
Druck erzeugt Gegendruck. Wer im Gespräch „unbedingt zum Abschluss kommen will“, wirkt schnell manipulativ.
Präsentieren Sie Ihre Lösung so, dass sie die Herausforderungen des Kunden exakt trifft. Der Abschluss folgt oft automatisch.
5. Herausforderungen Ihrer Zielgruppe verstehen
Gute Verkäufer kennen nicht nur ihr Produkt – sondern die Probleme ihrer Kunden. Zeigen Sie im Gespräch, dass Sie typische Herausforderungen der Branche kennen.
Fragen Sie gezielt nach: „Welche dieser Themen betrifft Sie am stärksten?“
Wichtige Basis dafür: Branchenwissen – z. B. mit den Daten aus unserer Branchenübersicht.
6. Alle Entscheider identifizieren
Im B2B reicht ein „Ja“ selten aus. Oft sind 5 bis 7 Personen in eine Entscheidung involviert.
Holen Sie frühzeitig heraus, wer wirklich mitredet. Wer von Ihrem Angebot betroffen ist. Und wer überzeugt werden muss.
Nutzen Sie unsere Firmendaten mit Ansprechpartnern, um Stakeholder sichtbar zu machen.
7. Immer mit einem klaren nächsten Schritt abschließen
Unverbindliche Aussagen wie „Melden Sie sich in zwei Wochen nochmal“ bringen Sie nicht weiter.
Vereinbaren Sie konkrete nächste Schritte – z. B. ein Zoom-Meeting mit Kalendereintrag.
Tipp: Erstellen Sie dazu direkt beim Gespräch eine Einladungs-Mail und senden Sie sie noch während des Calls.
Was Sie aus diesen Strategien mitnehmen können
Viele Verkäufer verlassen sich auf Improvisation. Doch im professionellen B2B-Vertrieb zählt ein sauberer Prozess, Ehrlichkeit und ein klarer Fokus auf den Kundennutzen.
Wenn Sie gezielt bereits vorhandene Datensätze anreichern möchten, ist unser Impressum Crawler ein direkter Einstieg.